Die Streitkräfte seien in Bewegung versetzt worden, um die Bevölkerung Mossuls für immer von der Unterdrückung durch den Islamischen Staat zu befreien.
Mossul ist die zweitgrößte Stadt im Irak und wurde 2014 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) überrannt. Den Ostteil Mossuls haben die irakischen Streitkräfte vor einem Monat zurückerobert.
Die Vereinten Nationen schätzen, dass in den Stadtteilen westlich des Flusses Tigris etwa 750.000 Unbeteiligte, darunter viele Kinder, leben. Dies macht eine Eroberung schwierig, weil der IS sich dort besser verschanzen und Sprengfallen aufstellen kann.
dpa/mh