Die Militärführung in Kiew und pro-russische Separatisten gaben sich gegenseitig die Schuld für die Eskalation. Die Auseinandersetzung ereignete sich westlich der Separatistenhochburg Donezk.
Schon Anfang Februar waren bei Kämpfen in der Region Dutzende Menschen getötet worden. Die Eskalation hatte international Besorgnis erregt. Eine vor Monaten ausgehandelte Waffenruhe und ein mit internationaler Vermittlung erreichter Friedensplan wurden bisher kaum umgesetzt.
Nach UN-Angaben wurden in dem Konflikt seit 2014 rund 10.000 Menschen getötet.
dpa/jp