Bei Friedensgesprächen im kasachischen Astana einigten sie sich auf eine gemeinsame Beobachtergruppe. Die Verhandlungen zwischen Vertretern der syrischen Führung und der Opposition blieben hingegen ergebnislos.
Russlands Chefunterhändler Lawrentjew betonte jedoch, die beiden Konfliktparteien hätten viel gemeinsam. Die Hoffnung, politische Fragen lösen zu können, bleibe bestehen.
Die Friedensgespräche waren von Russland, der Türkei und dem Iran initiiert worden. Am 23. Februar sind in Genf weitere Gespräche geplant, dann unter Führung der Vereinten Nationen.
dpa/jp