Demnach hatte Höcke die Mahnstätte ein "Denkmal der Schande" genannt.
Die Bundesvorsitzende Petry bezeichnete die Entscheidung als klares Signal für den bürgerlich-freiheitlichen Kurs der Partei. Andere kritisierten das Ausschlussverfahren.
Höcke selbst erklärte, er nehme die Entscheidung des Bundesvorstands mit Bedauern und Zitat "in tiefer Sorge um die Einheit der Partei" zur Kenntnis.
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