Die meisten von ihnen konnten sich durch die Flut selbst befreien. Einige wurden aber auch von Helfern mit Booten ins tiefe Wasser gezogen.
Insgesamt 650 Wale waren seit Donnerstag an der neuseeländischen Küste gestrandet, mehr als die Hälfte von ihnen starben. Warum dort immer wieder Wale in seichte Küstengewässer schwimmen, ist unklar.
dpa/mh