Der UN-Sondergesandte für Syrien, de Mistura, und Vertreter der USA sollen als Beobachter an den Gesprächen teilnehmen. Diese sollen sich auf eine Stärkung der brüchigen Waffenruhe in dem Bürgerkriegsland fokussieren.
Zusammen mit der Türkei und dem Iran hatte Russland bereits Ende Januar in Astana ein Treffen syrischer Oppositioneller mit Vertretern der Regierung organisiert. Einen Durchbruch gab es nicht. Unter UN-Führung sind am 20. Februar Verhandlungen in Genf geplant.
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