Der 70-jährige, als erzkonservativer Hardliner bekannt, war in der Vergangenheit ins Kreuzfeuer geraten, weil er Vorwürfe nicht entkräften konnte, rassistische Äußerungen gemacht zu haben.
Er war einer der ersten US-Senatoren, die sich für Trump als Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner ausgesprochen hatten.
dpa/cd - Saul Loeb (afp)