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Schüsse vor dem Louvre - Staatsanwaltschaft geht Terrorverdacht nach

03.02.201710:3803.02.2017 - 14:10
Attacke vor dem Louvre: Ein Mann geht mit einem Messer auf einen Soldaten nieder und wird niedergeschossen
Attacke vor dem Louvre: Ein Mann geht mit einem Messer auf einen Soldaten nieder und wird niedergeschossen

Ein mit einer Machete bewaffneter Mann hatte sich am Freitagvormittag auf eine Militärpatrouille gestürzt und "Allahu akbar" gerufen. Ein Soldat eröffnete das Feuer und verletzte den Angreifer schwer.

Der Mann hatte zwei Rucksäcke bei sich, in denen aber kein Sprengstoff gefunden wurde. Identität und Motiv des Mannes sind noch nicht bekannt.

Nach der Attacke wurde eine weitere Person festgenommen, die sich am Tatort aufhielt. Behördenvertreter äußerten sich aber zurückhaltend, ob sie tatsächlich mit dem Vorfall zu tun habe. Dies müssten die Ermittlungen zeigen.

Der Angriff am Vormittag ereignete sich in einem Treppenhaus, das in ein unterirdisches Einkaufszentrum, das "Carrousel du Louvre" führt. Über dieses gelangt man zugleich zum Eingang des Louvre-Museums.

Das Museum wurde nach dem Vorfall geschlossen, die etwa 1.000 anwesenden Besucher mussten im Inneren bleiben. Inzwischen wurden sie in kleinen Gruppen aus dem Gebäude gebracht.

Nach der Attacke hat die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung wegen Terrorverdachts eingeleitet.

Im Hinblick auf das Motiv des Angreifers warnte ein Sprecher des Innenministeriums vor voreiligen Schlüssen. Der Ausruf "Allahu akbar" ("Gott ist groß") habe natürlich eine Konnotation, der Untersuchungen in dieser Richtung rechtfertige.

Frankreich war in den vergangenen zwei Jahren mehrfach Ziel islamistischer Terroranschläge. Im Land gilt deshalb der Ausnahmezustand.

dpa/sh/vk - Bild: Alain Jocard (afp)

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