Auf seiner Facebook-Seite schrieb der Politiker, er halte den Schritt aus ethischen Gründen für geboten. Inzwischen gehen die Proteste gegen die Maßnahme der Regierung weiter. Am Mittwoch zählten die Medien landesweit 300.000 Demonstranten.
Die Polizei lehnte eine Auskunft über die Anzahl der Kundgebungsteilnehmer strikt ab. Bei Zusammenstößen mit der Polizei in Bukarest gab es mehrere Verletzte, rund 20 Personen wurden festgenommen.
Mehrere europäische Länder, darunter auch Belgien, haben sich schon besorgt über die von der Regierung beschlossene Einschränkung des Kampfs gegen Korruption geäußert.
dpa/dlf/rtbf/est