Die Emirate, in denen etwa drei Viertel aller Einwohner muslimischen Glaubens sind, gehören zu den Verbündeten der USA in der Golfregion. Sie sind der größte Exportmarkt der USA im Nahen Osten. Ihre Bürger sind nicht von dem Einreiseverbot betroffen.
Trump hat einen 90-tägigen Einreisestopp für Menschen aus den mehrheitlich islamischen Ländern Syrien, Iran, Irak, Sudan, Somalia, Libyen und Jemen verfügt, weil diese sieben Länder aus US-Sicht ein erhöhtes Terror-Risiko darstellen. Flüchtlinge aus aller Welt sind für 120 Tage ausgesperrt, jene aus Syrien auf unbestimmte Zeit.
dpa/mh