Dies erklärte Castro auf dem Gipfel der Staaten Lateinamerikas und der Karibik in der Dominikanischen Republik. Sein Land sei bereit, auf Basis von Respekt und Souveränität den Dialog fortzusetzen.
Zugleich machte Castro deutlich, dass Trump keine Einschnitte in seine Souveränität und Unabhängigkeit erwarten dürfe. Im Wahlkampf hatte der Republikaner erklärt, dass er keinesfalls weiter mit Havanna über eine Annäherung verhandeln werde, so lange die Bürgerrechte auf der Insel nicht gesichert seien.
dpa/dlf/jp