Die Untersuchung solle klären, ob Penelope Fillon tatsächlich Gegenleistungen erbracht oder ob es sich um eine Scheinbeschäftigung gehandelt habe.
Insgesamt soll die Frau des konservativen Präsidentschaftsbewerbers nach Medienberichten etwa 500.000 Euro aus der Parlamentskasse erhalten haben.
dpa/mh