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Mindestens 47 Tote bei Selbstmordattentat im Norden Malis

18.01.201714:23
  • Mali
Mindestens 47 Tote bei Selbstmordattentat im Norden Malis

Der Norden Malis kommt nicht zur Ruhe. Extremisten wollen den Frieden torpedieren. Mit einem blutigen Anschlag in Gao melden sie sich zurück.

Bei einem Selbstmordanschlag nahe einem Militärstützpunkt im Norden Malis sind mindestens 47 Menschen getötet worden. Der Attentäter sprengte sich am Mittwoch in der Stadt Gao vor einem Lager in die Luft, als malische Streitkräfte und frühere Rebellen sich für eine gemeinsame Patrouille versammelten. Dies ging aus einer im staatlichen Fernsehen verlesenen Erklärung der Regierung hervor. Es soll zudem viele Verletzte geben.

"Das Krankenhaus ist überfüllt. Überall sind verstümmelte Körper", sagte Arboncana Maiga, ein Bewohner des Stadtviertels am Telefon. "So etwas haben wir in Gao noch nicht erlebt."

Malis Präsident Ibrahim Boubacar Keita ordnete nach dem Anschlag eine dreitägige Staatstrauer an, wie sein Büro über Twitter erklärte.

Die gemeinsamen Patrouillen von Streitkräften und früheren Rebellen, die der Attentäter offenbar zum Ziel hatte, sind eines der wichtigsten Elemente des Friedensabkommens zur Stabilisierung des Landes. Sie sollen die früheren Rebellen integrieren.

In Gao befindet sich einer der wichtigsten UN-Stützpunkte im Land. Das Attentat war auch ein klarer Beleg, dass Extremisten im Norden Malis weiter zu großen Anschlägen fähig sind.

Der UN-Sicherheitsrat sollte sich noch am Mittwoch in einer seit längerem geplanten Aussprache mit der Lage in Mali befassen. Die Blauhelm-Mission in Mali ist derzeit der gefährlichste UN-Einsatz.

Der Norden Malis und die angrenzenden Gebiete der Sahelzone sind ein Rückzugsgebiet für Rebellen und islamistische Terroristen. Neben Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) sind dort die islamistischen Terrorgruppen Ansar Dine und Al Mourabitoun aktiv. Zuletzt gab es auch vermehrt Anschläge im Zentrum des Landes. Bis zu 15.000 UN-Blauhelmsoldaten und Polizisten bemühen sich um eine Stabilisierung des Landes.

dpa/mh - Bild: Stringer/AFP

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