Unter den Toten und Verletzten seien auch örtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes und der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen, gab die Armee in einer Pressemitteilung bekannt.
In dem Flüchtlingslager unweit der Stadt Maiduguri im nordöstlichen Bundesstaat Borno leben rund 25.000 Binnenflüchtlinge. Wie viele Menschen insgesamt getötet oder verletzt wurden, ist noch unklar.
Der Luftangriff hatte einer Versammlung von Mitgliedern der islamistischen Terrororganisation Boko Haram gelten sollen.
dpa/mh