Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Hollande kündigt Initiative gegen Terrorismus und Schlepper an

15.01.201711:43
  • Frankreich
Frankreichs Präsident Hollande kündigt eine Intitiative gegen Terrorismus und Schlepper an

Viele illegale Migranten kommen aus Afrika. Nun will Frankreich gemeinsam mit afrikanischen Staaten verstärkt gegen Schlepper und Drogenhändler vorgehen. Damit soll zugleich die Finanzierung von Terrorismus eingedämmt werden.

Die Teilnehmerländer des Frankreich-Afrika-Gipfels wollen im Kampf gegen Terrorismus und illegale Migration künftig enger zusammenarbeiten. Das kündigte der französische Präsident Hollande nach dem Treffen mit mehr als 30 afrikanischen Staats- und Regierungschefs an. Der Gipfel findet in der malischen Hauptstadt Bamako statt.

Man wolle gemeinsam gegen Schlepper und Drogenhändler und damit auch gegen die Finanzierung von Terrorismus vorgehen. Sein Land werde in den kommenden fünf Jahren 23 Milliarden Euro für Entwicklung und Wachstum in Afrika bereitstellen, betonte Hollande. Der Gipfel ist Hollandes letzter offizieller Besuch als französischer Präsident in Afrika.

Die Gipfelkonferenz wurde von 10.000 Soldaten und Polizisten aus Mali und Frankreich geschützt. Frankreich sorgt seit Ende der Kolonialzeit in zahlreichen afrikanischen Staaten für Sicherheit. Derzeit sind rund 4.000 französische Soldaten in der Sahel-Zone im Einsatz.

Neben Mali intervenierte Hollandes Frankreich auch in der Zentralafrikanischen Republik, um einen Bürgerkrieg zu beenden. Seit 2013 hat Frankreich 65.000 afrikanische Soldaten ausgebildet.

dpa/belga/jp - Foto: Stéphane de Sakutin/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-