Der Finanzierungsbewerter hat sich mit dem US-Justizministerium und mehreren amerikanischen Bundesstaaten auf eine Zahlung von fast 864 Millionen Dollar geeinigt.
Moody's hatte damals riskante Immobilienpapiere bewusst übermäßig positiv eingestuft. Im Jahr 2015 hatte das Ministeriums bereits einen solchen Vergleich mit Standard and Poor's geschlossen, einem Konkurrenten von Moody's. Die Agentur hatte 1,37 Milliarden Dollar zahlen müssen.
dpa/jp - Foto: Andrew Gombert (epa)