Das teilte die Polizei in Köln mit und korrigierte damit ihre Angaben zur Nationalität der überprüften Personen.
Demnach stammten die meisten der Männer aus dem Irak, aus Syrien und aus Afghanistan. Nur 30 der Männer seien Nordafrikaner gewesen. Ein Polizeisprecher erklärte, man habe die Nationalitäten erst prüfen müssen.
Die Polizei hatte die jungen Männer in der Silvesternacht am Hauptbahnhof eingekesselt und nicht auf die nahe gelegene Domplatte gelassen. Vor einem Jahr hatte es zu Silvester in Köln zahlreiche sexuelle Übergriffe gegeben. Die meisten Verdächtigen waren damals Nordafrikaner gewesen.
dpa/dlf/dop