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Kältewelle in Europa hält an

09.01.201711:09
Vereister Ast

In Polen sind innerhalb eines Tages zehn weitere Menschen gestorben. Auch in Griechenland starben zwei Menschen.

Bei der Kältewelle in Polen sind innerhalb eines Tages zehn weitere Menschen gestorben. Damit erfroren seit vergangener Woche bei Temperaturen von bis zu minus 25 Grad bereits 19 Menschen. Insgesamt stieg die Zahl der Kältetoten in Polen seit November auf 65.

Weitere 24 Menschen starben seitdem an Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Sie hatten unter anderem giftige Gase aus Kohleöfen eingeatmet. Abgase, Kälte sowie fehlender Wind führen am Montag vielerorts zu Smog. In mehreren Städten, darunter Warschau, sind öffentliche Verkehrsmittel deswegen kostenlos.

In Griechenland hat es in der Nacht erneut in vielen Regionen geschneit, so dass etliche Dörfer und auch Inseln mittlerweile von der Außenwelt abgeschnitten sind. In vielen Fällen sind Strom- und Wasserversorgung ausgefallen. Die Schulen blieben in weiten Teilen des Landes geschlossen.

Betroffen ist unter anderem die Inselgruppe der Sporaden in der nördlichen Ägäis: Die etwa 2.800 Bewohner des Eilands Alonnisos haben seit dem Wochenende keinen Strom und kein Telefonnetz mehr. Selbst auf Kreta weit im Süden des Landes fielen die Temperaturen nachts auf rekordverdächtige minus 15 Grad.

Mindestens zwei Menschen kamen bei dem Kälteeinbruch ums Leben, wie griechische Medien berichteten. Ein Mann starb an Unterkühlung. Eine Frau erstickte nachts, weil sie mit einem provisorischen Kohleofen geheizt hatte und eingeschlafen war.

Besonders schlimm traf es einen Teil der Flüchtlinge und Migranten auf den griechischen Inseln der Ostägäis. Weil auf Chios und Lesbos nicht ausreichend beheizbare Wohncontainer zur Verfügung stehen, campen dort viele Menschen in Sommerzelten im Freien. Die Zelte sind mittlerweile eingeschneit, in den Lagern sei der Boden entweder eisig gefroren oder aber knöcheltief matschig, berichteten Flüchtlingshelfer.

dpa/sh/jp - Bild: Paraskevi Pappa/EPA

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