Frost hat in Polen und Tschechien seit Freitag mindestens zwölf Menschen das Leben gekostet. In Italien fiel nicht nur in den eher bergigen Erdbebengebieten Schnee, sondern auch an den Küsten. In Griechenland haben bis zu minus 17 Grad und ungewohnt starke Schneefälle zu Chaos geführt. In vielen Ortschaften und Städten brachen die Strom- und Wasserversorgung zusammen.
In weiten Teilen Europas sollen ab Montag die Temperaturen deutlich steigen. In Belgien muss in Eifel und Ardennen aber noch weiter mit Glatteis und überfrierender Nässe gerechnet werden.
dpa/sh