Allein in den vergangenen Wochen habe sich der Riss um fast 20 Kilometer verlängert. Sollte die Eisdecke noch einmal so sehr reißen, bräche eine Eisfläche von 6.500 Quadratkilometern ab. Sie triebe dann als sogenanntes Schelfeis im Meer.
Am Südpol brechen immer wieder mehr oder weniger große Stücke Eis ab, die auf dem Ozean in immer kleinere Teile zerfallen und als Eisberge die Schifffahrt unsicher machen.
welt/mh