Insgesamt leiden nach Angaben der Behörden fast eine halbe Million Menschen unter den Folgen von ungewöhnlich heftigen Regenfällen. Auch die Touristen-Insel Ko Samui ist betroffen. Dort stand das Wasser teils kniehoch in den Straßen. An vielen Stränden ist das Baden derzeit aus Sicherheitsgründen verboten.
Die schlimmsten Schäden gab es jedoch weiter im Süden des Landes. Mehrere Eisenbahnlinien sind unterbrochen. Ein Flughafen musste geschlossen werden.
dpa/cd - Bild: Mohd Rasfan/AFP