Er wurde vermutlich gegraben, um einen Bankraub zu begehen. Dazu kam es jedoch nicht, weil der Tunnel vermutlich aufgrund eines Rechenfehlers nicht im Tresorraum der Bank, sondern in der drei Meter entfernten Küche endete.
Eine Wache fand den Tunnel in den Toiletten eines leerstehenden Nebengebäudes der Bank. Im Inneren wurden Werkzeuge und DNA-Spuren gefunden. Die Polizei ermittelt noch, wer die Verantwortlichen sind.
dpa/cd