18 Kommentare

  1. Man kann es ich noch so schöne Wort kleiden, politisch korrekt darstellen wollen, schönreden, herunterspielen, drehen und wenden wie man will: Es waren und es bleiben Flüchtlinge, die hier augenscheinlich Krawall im Sinn hatten.

    Meinen Dank an die Polizei, die hier für eine wahnwitzige Wir-haben-uns-ja-alle-so-lieb- Ideologie, vor allem der grün- naiven Gutmenschen, den Kopf hinhält!

    Sich dann aber an dem Begriff "Nafri" festbeissen, wie Frau Peter, wo vielleicht ein Wort der Anerkennung und des Lobes nötiger gewesen wäre. Nur das kommt den Vollzeit- Weltverbesseren und Realitätsverweigerern nicht über die Lippen!

  2. Was gibt es hier zu rätseln? Nichts. Haben die die Silvesternacht 2015-6 schon vergessen? Gestern hörte ich einen älteren Unterstädter sagen: "Sie sind gekommen, bez. hergeholt worden, um hier zu plündern, zu vergewaltigen und zu töten". Hat der ältere Herr in etwa nicht Recht? Wenn nicht, dann haben die wirklich zu beweisen, die Umgesiedelten. Bzw. wir leben bereits in einer Welt der umgekehrten Werte. Für meinen begriff passt beides.

  3. @Schallenberg:
    Sehr richtig bemerkt!
    Wo Ideologien regieren, da werden die Gegner des Systems stärker kritisiert und bestraft als die wirklichen Kriminellen. (entnommen aus "das Schwarzbuch des Kommunismus")
    Ideologien sind das, was sie eben sind: geistige Diktaturen, nicht mehr und nicht weniger.

  4. Ja, Herr Scholzen, Sie schreiben es: Die Ideologie der "Muttikulti" Utopie, die das Leben in Europa vergiftet und die Demokratie erstickt, da sie keine abweichende Meinung dulden und jeden mit "Anhänger der braunen Arschlochkultur" beschimpft. Ein Juncker ist das perfekte Beispiel für die Diktatur der "Brüsseler Republik" (Spiegel, 27.12.1999): "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt". Bereits Jean Monnet schrieb 1950: "Europas Länder sollten in einen Superstaat überführt werden, ohne daß die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muß schrittweise geschehen, jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand".

  5. @ Peter Schallenberg
    Die wohl größte Unterlassung in der Flüchtlingsdebatte ist, nicht zwischen Flüchtlingen und Migranten zu unterscheiden.
    In meinem Verständnis sind Flüchtlinge Menschen, die sich gezwungen sehen vor Verfolgung, Krieg aber auch den Entzug ihrer Lebensgrundlage ihre Heimat zu verlassen. All diese Fluchtursachen gelten für die Mehrheit der Nordafrikaner nicht. Sie sind demnach keine Flüchtlinge sondern Migranten. (Asylpolitik / Einwanderungspolitik)

    @Guido Scholzen
    Was ist die Leugnung des anthropogenen Klimawandels anders als ein Ideologie ?
    Nicht nur die "grün-naiven Gutmenschen", auch sie Herr Scholzen leben offensichtlich in ihrer selbst geschaffenen geistigen Diktatur.

    @D. François
    Jemand, der seit geraumer Zeit versucht, mit Verschwörungstheorien die Menschen zu manipulieren, der rechte Autoren zitiert und Forumsteilnehmer als Faschisten darstellt, sieht sich angesichts der Kritik an seinen Theorien in seiner Meinungsfreiheit eingeschränkt und fühlt sich als "Anhänger einer braunen Arschlochkultur" beschimpft... Ist es das ?
    Um deine Worte zu nutzen: Ha, ha, ha !

  6. Ohne dass da einer professionell organisiert schaffen es nicht Millionen an muskelbepackten minderjährigen muslimischen Männern als Analphabeten aber mit I-Phone 7s und teuerster Markenkleidung nach Deutschland, um dieses Land in eine einzige Terrorzone zu verwandeln.

    Da sind professionelle Hintermänner am Werk und das Volk fragt zurecht ob Merkel, Juncker und auch die belgische Föderalregierung ihre "Unschuld" diesbezüglich beweisen können....

  7. Dieter Leonard: Danke für einen sehr interessanten Aspekt! Die verschiedensten Bezeichnungen sind mir zwar aufgefallen nur habe ich das noch nie so hinterfragt.

    Aber bitte, lassen Sie doch ein gutes Haar an Damien François. Ich kann seine Standpunkte sehr gut nachvollziehen. Und vieles passt eben einfach!

    Jean- Pierre Drescher: Gibt es vielleicht wirtschaftspolitische Überlegungen, möglicherweise in europaweiten Dimensionen? Inländer zu Mindestlöhnen schuften zu lassen stösst bald ebenso an seine Grenzen wie die Billiglöhner aus der EWG- Osterweiterung. Was für eine Versuchungung vielleicht Flüchtlinge, Migranten oder Asylanten... (weiter traue ich mich nicht!)

  8. Ach ja, Dieter? Die Aussagen Churchills, Monnets und Junckers - u.a. - sind also Verschwörer und keine echten Politker. So so, darf ich fragen: Auf welchem Planeten lebst du? John Lennon "no country"- Planet?

  9. Jeder der hier seine Meinung äußert und natürlich auch alle Politiker,sollte den Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen kennen. Asylanspruch haben nur Verfolgte, nicht Kriminelle, die ja auch noch einwandern.
    Die Politik sollte diese Regeln beachten und die bestehende Gesetzt anwenden.
    Dies geschieht leider nicht in ausreichendem Maß. Doch ist diese politische Unterlassung kein Grund, alle Kriegsflüchtlinge zu diffamieren und Verschwörungstheorien zu konstruieren.

  10. Da hab ich Sie ja schon wieder erwischt, Herr Leonard. Obwohl Herr Scholzen in keinster Weise über den Klimawandel gesprochen hat, sülzen sie sich schon wieder Ihre abstruse Ideologie zusammen. ES GIBT KEINEN MENSCHGEMACHTEN KLIMAWANDEL, ob es Ihnen paßt oder nicht. Es ist schon bemerkenswert, wenn Sie dann auch noch das Wort "Verschwörungstheorien" gegen Herrn Francois in den Mund nehmen. Sie gehören in die Kategorie "beratungsresistent" .

  11. @Joachim Wahl
    Wenn jemand Ideologien als geistige Diktaturen darstellt, erlaube ich mir ihn daran zu erinnern, dass es wohl in erster Linie auch persönliche ideologische Beweggründe geben muss, wenn jemand gegen die einhelligen Erkenntnisse der Wissenschaftler und Klimaforscher argumentiert.
    Mit der Verschwörungstheorie haben sie Recht: die Leugnung des anthropogenen Klimawandels ist eine Verschwörungstheorie, deren Ursprung bereits mehrfach dargelegt wurden. Abgesehen von wissenschaftlichen Untersuchungen und Erkenntnissen, die mich mehr überzeugen, als ihre Leugnungspropaganda, sind die wirtschaftlichen Interessen der Klimawandel-Leugner offensichtlich.
    Klimaschutz kostet Geld. Die Leugnung des Klimawandels hingegen spielt der fossilen Energiewirtschaft in die Hände, die ihre Fälle davonschwimmen sieht. Die Öl-Lobby spannt nicht nur Sie sondern auch den President elected ... Donald Trump vor ihren Karren. Bei Trump kann ich es verstehen, bei Ihnen nicht.
    A propos "beratungsresistent": Ich fühle mich weder von ihnen noch von Herrn Scholzen beraten, von der überwältigenden Mehrheit der weltweiten Wissenschaftler schon.

  12. @Dieter Leonard...
    In der Presse steht öfters geschrieben, dass 97% der Wissenschaftler die Meinung vertreten, dass der globale Temperaturanstieg durch menschenerzeugtes CO2 verursacht sei.
    Wissen Sie auch, wie diese Zahl von 97% einst zustande kam?

    Die Zahl stammt aus dem Jahr 2008 von der Studentin Maggie Kendall Zimmerman von der University of Illinois aus ihrer Masterarbeit unter ihrem Doktorvater Peter Doran, einem Professor der Erd- und Umweltwissenschaften. Die beiden Forscher gewannen ihre Resultate aus einer Umfrage unter 10.257 Geowissenschaftlern. Das Ergebnis der Umfrage muss die Forscher zutiefst enttäuscht haben – am Ende beschlossen sie, die Ansichten einer Untergruppe von lediglich 77 Wissenschaftlern in den Mittelpunkt zu stellen, von denen 75 der Ansicht waren, dass die Menschen einen Beitrag zur Klimaänderung leisten. Das Verhältnis 75/77 erzeugt die Zahl 97%, die die Experten jetzt proklamieren.

    Winston Churchill sagte mal "ich traue keiner Statistik, ausser ich habe Sie selber gefälscht"
    So arbeiten Klimaforscher... 🙂

  13. Werter Herr Scholzen,
    Nennen sie mir doch einen namhaften Wissenschaftler oder Klimaforscher, der wie sie und Herr Wahl sagen "ES GIBT KEINEN MENSCHGEMACHTEN KLIMAWANDEL".
    Glauben sie wirklich, dass die Wissenschaftler, Politiker, Klimaforscher, ... die sich jährlich zu Klimakonferenzen treffen alles Idioten sind?
    Das Gefährliche an der Leugnung des menschengemachten Klimawandels ist, dass er suggeriert, dass wir auf diesem Planeten schalten und walten können wir wir wollen, ohne dass dies Einfluss auf diesen Planeten hat. Gefährlich auch, weil er die weitere anachronistische Verbrennung fossiler Energieträger und damit den Raubbau an Rohstoffen unterstützt. Gefährlich zuletzt, weil er den notwendigen zügigen Umbau der Energiewirtschaft auszubremsen versucht.
    Selbst wenn es den anthropogenen Klimawandel nicht gäbe, gibt es viele Gründe, die Verbrennung und Vernichtung fossiler Energieträger zu stoppen. Ein Blick auf die Luftqualität in Ballungsräumen weltweit reicht aus, um dies zu verstehen.

  14. @Leonard:
    1. Die meisten dieser "Forscher" sind keine Idioten, sondern Trittbrettfahrer in einem korrupten System.
    2. Namen? Bitteschön: Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Peter Dahm, Michael Limburg, Friedrich-Karl Ewert, Wolfgang Thüne, Henrik Svensmark, Nir Shaviv, Jan Veizer, Gernot Patzelt, Wolfgang Merbach, ... (alle haben akademische Titel)
    3. Wollen Sie einen Überblick über kontroverses Denken: "Mythen und Fakten über Klima und Energie" bei achgut.com
    4. Sorry BRF, dieses hier hat nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

  15. @G. Scholzen
    "Trittbrettfahrer in einem korrupten System" !?
    Das korrupte System ist wohl eher dort zu suchen, wo die Leugnung des Klimawandels dazu dient, weiter Raubbau an der Natur zu betreiben, um wirtschaftliche Interessen zu verteidigen.

  16. "Raubbau an der Natur" - Super-Stichwort!
    1. Wussten Sie schon, dass es in China wegen Abbau von Neodym (seltenes Metall für Dauermagnete in Windrädern) genauso viele radioaktiv verseuchte Fläche gibt wie in Namibia beim Uranbergbau?
    2. Wenn aber Tausende Vögel von Windrädern geschräddert werden, ist das kein Raubbau an der Vogelwelt?
    3. Ist es kein Raubbau an Waldfläche, wenn sinnlose Windräder im Wald herumstehen, wenn die Energiewende eine sinnlose Planerei ist?
    4. Ist es kein Raubbau an der Natur, wenn in Lateinamerika tausende von Quadratkilometern Urwald im Wasser wegen Staudammbauten versinken zu gunsten der Stromgewinnung? In den 1980ern war Greenpeace noch dagegen, jetzt sind diese öko-Heuchler die größten Befürworter solcher Riesenstaudämme, weil dieser Strom grün ist und gut für "Klimaschutz" ist. Verlogenes Pack!

    Wenn Rohstoffe für den grünen Wahnsinn abgebaut werden, dann spricht politisch korrekt von Abbau. Wenn der Abbau von nicht politisch korrekten Rohstoffen der Fall ist, dann spricht man von Raubbau.

  17. "Heuchler, verlogenes Pack,..." Super Stichwort.
    Ich kann ihre Bedenken bzgl. der von ihnen genannten negativen Aspekte der regenerativen Energie z. T. nachvollziehen. Aber nicht jedes Windrad benötigt Neodymmagnete und nicht jeder Standort muss genehmigt werden. Nicht jeder Staudamm muss gebaut werden. Ohne Schaden-Nutzen Abwägung lässt sich kein Infrastrukturprojekt durchführen. Ein globales Problem (anthropogener Klimawandel) mit nachhaltigen Auswirkungen für unseren Planeten mit lokalen Beeinträchtigungen zu relativieren ist nicht wirklich zielführend.
    Ihren hier demonstrierten plötzlichen Wandel vom Klimasaulus zum Umweltpaulus kann ich ihnen ebenfalls nicht abkaufen. Es ist wohl auch eher eine Wandlung, die es ihnen ermöglicht, mit gutem Gewissen die Verschwörungspropaganda der fossilen Energiewirtschaft weiter zu verbreiten.
    Der Schuss gegen die "Öko-Heuchler" und das "verlogene grüne Pack", ... geht wohl eher nach hinten los (oder gehört in die Kategorie der ihnen attestierten sachlichen Argumente).

  18. @Leonard.
    Zugegeben, ich finde Sie irgendwie symphatisch.
    Aber wenn Sie unbedingt jemanden brauchen, den Sie als Klimasünder brandmarken müssen, dann beschuldigen Sie bitte das nächste Mal den Angestellten in der Tankstelle, wo Sie Ihr eigenes Verbrenner-Vehikel tanken.
    🙂