Im Westen des Landes kam es am Freitag wiederholt zu Zusammenstößen und Gefechten, wie oppositionsnahe Beobachter und Rebellen erklärten. Verschiedene Rebellengruppen drohten damit, die landesweite Feuerpause für nichtig zu erklären. Die Waffenruhe wurde von Russland und der Türkei ausgehandelt. Sie schloss die Islamisten-Miliz IS aus. Unklar blieb, welche Gruppen sonst noch ausgenommen waren.
Sollte die Feuerpause halten, sind im Januar Friedensgespräche zwischen Rebellen und der syrischen Regierung geplant.
dpa/dlf/rkr