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Anis Amri im Ruhrgebiet gut vernetzt - war er auch in Holland?

28.12.201611:1728.12.2016 - 11:35
  • Deutschland
Menschen gedenken der Opfer des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Bild vom 24.12.)
Menschen gedenken der Opfer des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Bild vom 24.12.2016) - John MacDougall/AFP

Der mutmaßliche Berliner Attentäter Anis Amri war nach WDR-Recherchen im Ruhrgebiet deutlich besser vernetzt als bislang angenommen. Demnach besuchte er während seiner Zeit in Nordrhein-Westfalen ein Dutzend Moscheen im Ruhrgebiet.

Er soll zudem sehr gute Kontakte nach Dortmund gehabt und einen Schlüssel zu einer Moschee besessen haben, in der er übernachtete. Seit Ende 2015 sei er regelmäßig zwischen Berlin und dem Ruhrgebiet gependelt.

Amri soll möglicherweise auch in den Niederlanden gewesen sein. Medienberichten zufolge wurde eine niederländische Sim-Karte in seinem Rucksack gefunden. Französischen Medien zufolge soll Amri mit einem Bus von den Niederlanden aus nach Lyon gefahren sein.

Auch ist unklar, ob der Attentäter auch durch Belgien gereist sein könnte. Die föderale Staatsanwaltschaft ist nach eigenen Angaben noch nicht von Berlin kontaktiert worden, um dem nachzugehen.

Amri war am 23. Dezember von italienischen Polizisten in der Nähe von Mailand erschossen worden. Er soll verantwortlich sein für den Anschlag mit zwölf Toten auf einem Berliner Weihnachtsmarkt.

Der getötete Lastwagenfahrer aus Polen soll am Freitag in seiner Heimat beigesetzt werden, teilte sein Arbeitgeber auf Facebook mit. Der Trauergottesdienst und die Beerdigung sollen in einem kleinen Ort bei Stettin stattfinden. Die Speditionsfirma bedankte sich im Namen der Familie des Fahrers für die Beileidsbekundungen aus aller Welt.

dpa/vrt/est - Bild: John MacDougall/AFP

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