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Terror in Berlin: Polizei durchsucht Flüchtlingsunterkunft in NRW

22.12.201608:56
  • Deutschland
Polizeiwagen (Illustrationsbild: Daniel Roland/AFP)
Polizeiwagen (Illustrationsbild: Daniel Roland/AFP)

Nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt haben Polizisten am frühen Donnerstagmorgen eine Flüchtlingsunterkunft im nordrhein-westfälischen Emmerich - nahe der niederländischen Grenze - durchsucht.

Die Aktion, an der schätzungsweise 100 Beamte beteiligt waren, darunter Spezialeinsatzkräfte, war nach etwa einer Stunde beendet. Über das Ergebnis war zunächst nichts bekannt. Bereits am Mittwoch hatten in der Nähe des Heimes Polizisten Position bezogen. Nähere Informationen dazu gab es bislang nicht.

Die Polizei fahndet im Zusammenhang mit dem Berliner Anschlag bundesweit nach einem dringend tatverdächtigen Tunesier. Der gesuchte Anis Amri hielt sich in der Vergangenheit unter anderem in Nordrhein-Westfalen und Berlin auf.

Im Fußraum des Führerhauses des Lkw, der am Montagabend in den Berliner Weihnachtsmarkt gerast war, waren seine Duldungspapiere gefunden worden. Das Dokument war nach Medienangaben im Kreis Kleve ausgestellt worden.

Laschet erhebt Vorwürfe gegen NRW-Behörden

Unterdessen hat der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet den Behörden in Nordrhein-Westfalen schwere Versäumnisse vorgeworfen. Wie so häufig führe die Quelle leider nach Nordrhein-Westfalen, sagte der aus Aachen stammende Laschet im Deutschlandfunk.

In NRW habe sich die Zahl der Salafisten in den vergangenen Jahren nahezu versechsfacht. Der Tatverdächtige Anis Amri, der Kontakte zu dieser Szene hatte, sei ein Gefährder gewesen und dennoch aus der Abschiebehaft wieder freigelassen worden.

In Zukunft müsse man alle Mittel nutzen, damit dies verhindert werden könne. Laschet plädierte in diesem Zusammenhang für den Einsatz einer elektronischen Fußfessel. Dieser Forderung schloss sich der Bund Deutscher Kriminalbeamter in Nordrhein-Westfalen an. Gleichzeitig müsse das Personal um eine hohe fünfstellige Zahl verstärkt werden.

dpa/dlf/dop - Illustrationsbild: Daniel Roland (afp)

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