In dem in New York beschlossenen Abkommen wird Staaten nahegelegt, Menschenhandel in Konfliktgebieten als Straftat zu definieren und so Opfer zu schützen und Schleuser zu verfolgen. Anders als im ursprünglichen Entwurf wurden Passagen dazu gestrichen, dass Opfer von Menschenhändlern in anderen Staaten leichter Asyl bekommen sollten. Heute will das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung einen neuen Bericht zum Thema Menschenhandel vorstellen.
dpa/est