Die Tat wird mit dem Engagement des Königreiches Jordanien in der internationalen Koalition zur Bekämpfung des IS in Verbindung gebracht.
Am Sonntag hatten Attentäter zunächst das Feuer auf ein Polizeiauto in Kerak eröffnet. Danach verschanzten sich mehrere Bewaffnete in der bei Urlaubern beliebten mittelalterlichen Burg der Stadt. Die vier Angreifer wurden getötet.
dpa/mh