Der Frachtzug mit Gastanks sei mit 78 statt mit erlaubten 40 Stundenkilometern in den Bahnhof des Dorfes Hitrino eingefahre. Das sagte die Sprecherin des bulgarischen Generalstaatsanwalts, Rumjana Arnaudowa, in Sofia. Dies habe ein Gutachten festgestellt. Der Zug entgleiste, das Unglück geschah am 10. Dezember. Dabei kamen sieben Menschen ums Leben, 26 wurden verletzt, einige von ihnen schwer.
dpa/est