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Kirgisische Regierung: Lage entspannt sich - UNO besorgt

15.06.201006:30

Der Weltsicherheitsrat hat die offene Gewalt in Kirgistan verurteilt: "Ruhe zu bewahren und zu Recht und Ordnung zurückzukehren".

Vier Tage nach Beginn der gewalttätigen Auseinandersetzungen im Süden Kirgistans hat sich die Lage dort nach offiziellen Angaben leicht enspannt. In der vergangenen Nacht sei es in der Region weitgehend ruhig geblieben, sagte ein Sprecher des Innenministeriums in der Hauptstadt Bischkek. Dafür hätten die zahlreichen Sicherheitskräfte gesorgt.

Wegen der vielen Flüchtlinge, die seit Ausbruch der Unruhen ins Nachbarland Usbekistan strömen, baten inzwischen auch die dortigen Behörden um internationale Unterstützung. Gebraucht würden vor allem Medikamente und Verbandsmaterial für die Verletzten.

Die usbekische Regierung hatte gestern die Grenze geschlossen. Rund 100.000 Menschen sollen auf der Flucht sein.

UN-Sicherheitsrat besorgt

Der Weltsicherheitsrat hat die offene Gewalt in Kirgistan verurteilt. Das höchste UN-Gremium rief die Menschen im Süden der zentralasiatischen Republik auf, Ruhe zu bewahren und zu Recht und Ordnung zurückzukehren.

Große Sorge bereite den Vereinten Nationen auch die Situation der Flüchtlinge, hieß es in New York. Der Sicherheitsrat will sich dafür einsetzen, dass über einen Hilfskorridor Nahrungs- und Hilfsmittel in das Krisengebiet geschickt werden.

Bei den blutigen Zusammenstößen zwischen Kirgisen und Usbeken im Süden des Landes sind nach Angaben der usbekischen Minderheit bis zu 700 Menschen getötet worden. In offiziellen Angaben ist dagegen von rund 140 Toten die Rede. Tausende Menschen wurden verletzt.

Russland plant, zusammen mit einigen Ex-Sowjetrepubliken, die kirgisische Armee zu verstärken. Diese hat zwar angeblich genügend Truppen, aber zu wenig Hubschrauber und Fahrzeuge, um den Süden des Landes wieder unter Kontrolle zu bringen. Dort herrscht seit Ausbruch der schlimmsten Unruhen seit 20 Jahren faktisch Anarchie.

dpa/dw/br/mh/km

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