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UN-Sicherheitsrat stimmt über Entsendung von Beobachtern ab

19.12.201606:1519.12.2016 - 06:45
Im Rahmen der Evakuierungsmission in Aleppo fährt ein Bus durch die Vororte

Bei winterlichen Temperaturen harren Zehntausende Menschen im von Regierungstruppen belagerten Osten Aleppos aus. Die vereinbarte Evakuierung kam übers Wochenende ins Stocken, scheint jetzt jedoch wieder in Gang zu kommen.

Der UN-Sicherheitsrat will am Montag und damit einen Tag später als zunächst geplant über die Entsendung von Beobachtern in die umkämpfte syrische Stadt Aleppo entscheiden. Am Sonntag war die Abstimmung nach einer russischen Veto-Drohung und mehr als drei Stunden Verhandlung hinter verschlossenen Türen verschoben worden.

Russland hatte zuvor damit gedroht, eine von Frankreich eingebrachte Resolution, die Zugang für neutrale UN-Beobachter und humanitäre Hilfe fordert, zu blockieren, und einen Gegenentwurf eingebracht. Hinter verschlossenen Türen habe man dann «konstruktiv» an einem gemeinsamen Text gearbeitet, hieß es.

Derweil wurde in der Nacht zu Montag die Evakuierung der Rebellengebiete im Osten von Aleppo wieder aufgenommen. Mindestens fünf Busse mit hunderten Bewohnern kamen in Gebieten westlich der Metropole an, die von den Aufständischen kontrolliert werden. Dies berichteten Aktivisten und die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die türkische Hilfsorganisation IHH berichtete, in den Bussen, die in Raschidin ankamen, seien rund 400 Menschen gewesen.

Am Sonntag hatte sich der geplante Abtransport Tausender Menschen trotz einer Vereinbarung zunächst verzögert. Offensichtlich hatte ein Angriff auf einige Busse in der Nachbarprovinz Idlib den Deal torpediert.

Es wird davon ausgegangen, dass sich noch mehrere Zehntausend Menschen, Rebellen und Zivilisten, in dem seit Monaten von Regierungstruppen belagerten Osten der Großstadt aufhalten. Die Rebellengebiete dort waren in den vergangenen Wochen nach heftigen Luftangriffen fast vollständig vom syrischen Regime mit Hilfe seiner Verbündeten Russland und Iran erobert worden.

dlf/dpa/kr/est - Foto: George Ourfalian/AFP

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