Zu seiner Person wurden keine Angaben gemacht. Die Schlichtung soll bis Ende Januar abgeschlossen sein.
Die Piloten hatten zuletzt Ende November in der 14. Runde sechs Tage lang gestreikt und dem Unternehmen einen Schaden von rund 100 Millionen Euro zugefügt. Rund 4.450 Flüge mit 525.000 betroffenen Passagieren blieben am Boden.
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