Nach zähen Verhandlungen legten sie die neuen Fangquoten - auch für den Nordost-Atlantik - fest.
Beim Kabeljau und der Makrele lässt der Bestand nach Ansicht der Ressortchefs im kommenden Jahr ebenfalls eine höhere Fangmenge zu. Vom Dorsch darf dagegen deutlich weniger in den Netzen landen. Die erlaubte Fangmenge bei der Scholle bleibt auch künftig unverändert.
dpa/jp - Illustrationsbild: Antonio Bat/AFP