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Große Evakuierung wegen Fliegerbombe in Köln

12.12.201617:23

Ein ICE-Bahnhof, Teile der Stadtverwaltung und sogar die RTL-Sendezentrale - alle waren von einer Bombenentschärfung in Köln betroffen. Am Montagnachmittag schickte RTL-Chefmoderator Peter Kloeppel dann den Tweet, auf den alle gewartet hatten.

Sogar RTL musste seine Sendezentrale räumen: Die Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat am Montag einen Teil der Kölner Innenstadt zeitweise lahmgelegt. Mehrere Tausend Beschäftigte mussten im Stadtteil Deutz ihre Büros verlassen, etwa 1100 Anwohner ihre Wohnungen.

Die Deutsche Bahn musste den viel befahrenen Streckenabschnitt über die Hohenzollernbrücke 35 Minuten lang sperren, was Ausfälle und Verspätungen nach sich zog. Auch der Luftraum über Deutz durfte nicht mehr genutzt werden.

Die amerikanische 10-Zentner-Bombe war am Morgen auf einer Baustelle zwischen dem Bahnhof Köln-Deutz und der Kölner Messe entdeckt worden. In der Umgebung befinden sich viele Unternehmens- und Verwaltungszentralen. So musste der Fernsehsender RTL seinen Hauptsitz in den historischen Kölner Messehallen räumen. Etwa 2000 Beschäftigte waren betroffen. Der Sendebetrieb ging wie geplant weiter, da RTL ab 14 Uhr aufgezeichnetes Programm sendete.

Etwa 2000 Mitarbeiter der Stadt Köln mussten das Stadthaus Deutz räumen. Dazu kamen 800 Beschäftigte aus der Unternehmenszentrale des Chemiekonzerns Lanxess. Auch einige Wohnstraßen mussten evakuiert werden. 15 Bewohner benötigten Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdiensten, um ihre Wohnungen zu verlassen.

Am Nachmittag wurde die Bombe entschärft. Um 15:30 Uhr hätten Sprengstoffexperten die 10-Zentner-Bombe durch Herausdrehen des Heckzünders unschädlich gemacht, teilte die Stadt mit. "Alle wieder zurück!", twitterte RTL-Moderator Peter Kloeppel nach der Entschärfung.

dpa/rkr/km - Bild: Marius Becker/DPA

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