Laut der Zeitung versorgten Insider mit Verbindungen nach Moskau die Enthüllungsplattform Wikileaks mit gehackten Emails der Demokratischen Partei von Trumps unterlegener Rivalin Hillary Clinton. CIA-Beamte hätten bei einem Briefing vor wenigen Tagen amerikanische Senatoren über ihre Schlussfolgerungen informiert.
Trumps Team wies den Bericht der Geheimdienstler zurück. Dies seien dieselben Leute, die gesagt hätten, Saddam Hussein verfüge über Massenvernichtungswaffen, hieß es in einer am Freitagabend verbreiteten Erklärung.
Der scheidende US-Präsident Barack Obama hatte am Freitag eine umfassende Untersuchung der Hackerangriffe während des Präsidentschaftswahlkampfs angeordnet. Die Ergebnisse sollen noch vor Ende seiner Amtszeit am 20. Januar vorliegen.
dpa/belga/vrt/jp - Foto: Don Emmert (afp)