Zeid verwies auf Konflikte wie den Bürgerkrieg in Syrien, die "grauenvolle Gewalt" etwa durch die IS-Miliz und den Klimawandel.
Das Versagen politischer Führer im Umgang mit diesen Problemen führe dazu, dass Menschen anfällig seien für Populisten, die Angst säten, Fehlinformationen und Zwiespalt verbreiteten und "Versprechungen machen, die sie nicht halten können."
srf/jp