Dadurch könnten 50.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, erklärte Unternehmenschef Son nach einem Gespräch mit dem künftigen amerikanischen Präsidenten Trump in New York.
Der größte Teil der Milliarden-Investition kommt aus Saudi-Arabien, wie Softbank inzwischen eingeräumt hat. Weitere Details der Vereinbarung sind nicht bekannt.
Softbank ist einer der größten Konzerne in Japan und zudem Eigentümer des US-Mobilfunkbetreibers Sprint.
dlf/dpa/rkr