Das meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Demnach kontrollieren sie jetzt mehr als zwei Drittel des Gebietes, das bis vor kurzem in den Händen von Milizen der Opposition war. Aktivsten berichteten von heftigen Kämpfen und Artilleriebeschuss auf die Rebellengebiete. Es gebe keine Worte, um die Lage zu beschreiben, erklärte ein Aktivist über Internetnachrichten. Es werde ständig bombardiert. Das Regime rücke aus vielen Richtungen vor, die Menschen hätten Angst vor einem Völkermord. Zehntausende Menschen sind wegen der Kämpfe auf der Flucht.
dpa/cd