Unter anderem seien 35 Organisationen und 36 Menschen auf eine Schwarze Liste gesetzt worden. Sie hätten zur Entwicklung des Atomprogramms beigetragen, hieß es.
Die einseitigen Maßnahmen Südkoreas sollen die Wirkung der neuen Sanktionen verstärken, die der UN-Sicherheitsrat am Mittwoch gegen Nordkorea verhängt hatte.
dpa/cd