Das teilte der Rechtsberater der Clinton-Kampagne mit. Im Einzelnen geht es um Wisconsin, Pennsylvania und Michigan, wo das Wahlergebnis jeweils extrem knapp ausgefallen ist.
Hätte Clinton am 8. November in diesen drei Staaten gewonnen, wäre sie und nicht ihr republikanischer Gegner Donald Trump der Gesamtsieger geworden.
Experten halten die Chance, dass Neuauszählungen Clinton nachträglich die Präsidentschaft bescheren, aber für äußerst gering.
Die Bewerberin der Grünen, Jill Stein, hat die Nachzählung in Wisconsin beantragt, und plant entsprechende Petitionen auch in den beiden anderen Staaten.
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