Mehrere Ortschaften im Norden von Costa Rica sind von schweren Regenfällen getroffen worden. Innerhalb von sechs Stunden fielen dort bis zu 200 Liter pro Quadratmeter - so viel wie sonst in einem ganzen Monat. Die Rettungsarbeiten sind angesichts blockierter Straßen schwierig.
"Otto" war am Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Kilometern pro Stunde zunächst im benachbarten Nicaragua auf Land getroffen.
Die Pazifikküsten von El Salvador und Nicaragua waren am Donnerstag zudem von einem Erdbeben der Stärke 7,0 erschüttert worden. Größere Schäden oder Verletzte wurden aber nicht gemeldet.
dpa/est - Bild: Ezequiel Becerra/AFP