4 Kommentare

  1. Manipulationen gab es vor den Wahlen vor allem durch die einseitige Kampagne der Medien gegen Trump. Am besten werden Wahlen verboten. Dann besteht gar nicht mehr die Gefahr, dass eine Regierung gewählt wird, die das Etablissement nicht möchte. Beweise für Manipulation der Wahlen am 8. Novermber gibt es nicht, aber Hauptsache, es bleibt ein fader Nachgeschmack.
    Es war übrigens die Clinton Gruppe, die Bernie Sanders um seine verdiente Kandidatur betrogen haben. Frau Clinton ist weg vom Fenster – und das ist gut so!

  2. Zunächts muss ich sagen, dass ich nie Trump oder Clinton gewählt hätte, sondern den libertären Kandidaten Johnson. Aber mit Trump kann ich besser leben als mit Clinton.
    Im Wahlkampf sagte Trump, er werde das Wahlergebnis juristisch anfechten, würde er verlieren. Clinton&co warfen ihm daraufhin undemokratisches Verhalten vor. Komisch, jetzt ist es Clinton dies das Resultat anfechten will und die Presse+Establishment stimmt dem leidenschaftlich zu. Wenn 2 das gleiche tun, ist es offenbar wirklich nicht das selbe... 🙂

  3. Trump sprach bereits vor den Wahlen von möglicher Wahlmanipulation! Ohne das Wahlergebnis zu kennen, gab er zu verstehen, das Ergebnis nicht anerkennen zu wollen. Nach der Wahl hat Clinton ihre Niederlage unmittelbar eingestanden und ihm gratuliert. Jetzt haben Computerexperten sie auf mögliche Hackermanipulationen in den Swingstates hingewiesen. Dass Clinton-Lager hat bisher auf diese Meinung von IT-Experten, die sie drängen, die Wahl anzufechten nicht reagiert. Bisher wurde nirgends gemeldet, dass sie die Wahl anfechten will. Dazu müsste sie heute bis 23 Uhr MEZ einen entsprechenden Antrag stellen. Dass sie dies tun will, entspringt wohl allein ihrer Fantasie.
    Wenn es die gleiche Logik und Faktenanalyse ist, die sie zur Leugnung des anthropogenen Klimawandels veranlasst wird mir Einiges klar.
    PS. Allein um den Verdacht auszuräumen, in Amerika könnten Wahlen manipuliert werden (wie Trump es angedeutet hat), wäre es jedoch im Interresse aller, diese Hinweise - wie auch immer - zu hinterfragen.

  4. Johnson - ein Kandidat, der nicht einmal weiss, wer oder was Aleppo ist. Of presidential stature indeed.
    Es ist ein Unterschied, eine Wahl nicht anerkennen zu wollen, bevor sie überhaupt stattgefunden hat (Trump) oder eine Wahl anshcließend anzufechten, wenn es einen Verdacht auf Unregelmäßigkeiten gibt (Clinton).