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WHO erklärt globalen Zika-Notstand für beendet

19.11.201607:15
Zika wird vor allem durch Moskitos verbreitet.

Laut der Weltgesundheitsorganisation bleiben die möglichen Gefahren durch teils noch unbekannte Wirkungen des Virus aber bestehen.

Die WHO hatte den Notstand im Februar ausgerufen, nachdem sich das Zika-Virus insbesondere in Lateinamerika ausgebreitet hatte. Die Ausbreitung des Virus auf mehr als 30 Länder sei allerdings weiterhin ein schwerwiegendes Problem und die Bekämpfung erfordere anhaltende internationale Anstrengungen, erklärte der Vorsitzende des WHO-Notfallkomitees, David Heymann, am Freitagabend in Genf.

Zuvor hatten von der WHO berufene Virus-Experten in einer internationalen Telefonkonferenz die Zika-Lage erörtert. Die Entscheidung der UN-Sonderorganisation zur Aufhebung des vor neun Monaten ausgerufenen globalen Notstands erfolgte auf Empfehlung der Experten.

Auch wenn sich die Ausbreitung des Virus verlangsamt habe, dürften die Gefahren nicht unterschätzt werden, erklärten die Experten. Eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit Zika sei noch weitgehend ungeklärt, sagte der WHO-Abteilungsdirektor für Notfallprogramme Peter Salama. Die weiterere intensive Erforschung des Virus sei daher unbedingt erforderlich.

Zu den offenen Fragen gehören die konkreten Auslöser für Schädelmissbildungen (Mikroenzephalie) bei Embryos von mit Zika infizierten Schwangeren. Aus zahlreichen Ländern waren derartige Probleme bei Neugeborenen berichtet worden. Allein in Brasilien gab es bislang mehr als 2000 solcher Fälle.

David Heymann von der London School of Hygiene and Tropical erklärte, Zika bleibe ungeachtet der Aufhebung des globalen Notstands eine «bedeutende und langhaltende» Gefahr für die Gesundheit. Zika wird vor allem durch Moskitos verbreitet. Der Erreger kann aber laut WHO auch längere Zeit nach einer überstandenen Infektion durch Samenflüssigkeit beim Sex übertragen werden. Symptome der in den meisten Fällen glimpflich verlaufenden Erkrankung ähneln denen eines grippalen Infekts.

dpa/rkr - Bild: Ye Aung Thu (afp)

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