Beide seien sich einig, dass das gegenwärtige Verhältnis unzufriedenstellend sei, hieß es aus dem Kreml. Den Angaben nach vereinbarten Trump und Putin, ihre Telefonkontakte fortzusetzen, und fassten auch ein persönliches Treffen ins Auge.
Putin erklärte sich zu einen partnerschaftlichen Dialog mit der neuen US-Administration bereit. Dies auf Grundlage "von Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten".
Der Kremlchef hatte als einer der ersten ausländischen Politiker Trump am vergangenen Dienstag zum Wahlsieg gratuliert. Bei dem Gespräch sei es auch um Syrien gegangen als Teil gemeinsamer Anstrengungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, teilte der Kreml mit.
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