Er strebe eine strategische Partnerschaft mit dem Kreml an. Die Menschen in Moldau seien enttäuscht seien von leeren Versprechungen der prowestlichen Regierung, so der Politiker. Dodon errang der Wahlleitung zufolge 52,3 Prozent der Stimmen.
Seine proeuropäische Rivalin Maia Sandu kam auf rund 47,7 Prozent. Moldau hatte 2014 ein Assoziierungsabkommen mit der EU geschlossen. Seitdem erschwert Russland Arbeitern und Waren den Zugang zum wichtigen Markt.
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