Es handele sich um eine einmalige Vereinbarung, die nur Migranten betreffe, die derzeit in Lagern auf den Inseln Nauru und in Papua-Neuguinea untergebracht seien. Neuankömmlinge würden nicht berücksichtigt.
Australien geht seit 2013 rigoros gegen Bootsflüchtlinge vor. Nach Schätzungen werden rund 1.500 Migranten in Auffanglagern im Pazifik festgehalten. Sie haben keine Chance nach Australien zu gelangen.
dpa/jp