Die politischen Führer der griechischen und türkischen Zyprer, Anastasiades und Akinci, haben nach mehrtägigen Gesprächen beschlossen, ihre Verhandlungen am 20. November in Genf fortzusetzen. Dies sagten Sprecher der beiden Spitzenpolitiker in der Schweiz. Dort hatte sie fünf Tage lang intensive Gespräche unter UN-Schirmherrschaft geführt. Angestrebt wird ein föderaler Staat mit zwei politisch gleichberechtigten Bundesländern. Dafür wird voraussichtlich die Waffenstillstandslinie verschoben, die Zypern bisher teilt.
dpa/jp