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  • 80 Jahre BRF
-

UN berichten von immer mehr Gräueltaten des IS in Mossul

11.11.201615:25
  • Irak
Flüchtlinge aus Mossul mit einem Peschmerga-Soldaten im Dorf Shakuli
Flüchtlinge aus Mossul mit einem Peschmerga-Soldaten im Dorf Shakuli, östlich von Mossul

In der irakischen Stadt Mossul begeht die IS-Terrormiliz nach UN-Informationen immer mehr Gräueltaten an der Zivilbevölkerung. Zeugen berichten von Massenhinrichtungen, Folter, Sexualverbrechen an Frauen und Mädchen sowie von der Zwangsrekrutierung von Kindern als Kämpfer.

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, rief zu sofortigen Schutzmaßnahmen für die Zivilbevölkerung auf. Die IS-Hochburg Mossul wird seit mehreren Wochen von irakischen Truppen bedrängt, die von der US-Luftwaffen sowie kurdischen Kämpfern unterstützt werden.

Immer wieder berichten Bewohner von Mossul und der umliegenden Region von massiven Übergriffen und Verbrechen des IS und der Entdeckung von Massengräbern. Kürzlich waren 40 Zivilisten umgebracht worden, deren Leichen zur Abschreckung an Strommasten aufgehängt wurden. Die Ermordeten seien zuvor der Kollaboration mit der Regierung beschuldigt worden, sagte die Sprecherin des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Ravina Shamdasani.

Mehrere Menschen seien Augenzeugen zufolge vom IS wegen des verbotenen Besitzes von Mobiltelefonen erschossen worden. Shamdasani zufolge haben IS-Kämpfer zudem eine Fabrik mit Chemikalien in Brand gesetzt, um Zivilisten in deren Umgebung zu verletzen.

dpa/mh - Bild: Odd Andersen/AFP

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