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Teheran am Jahrestag ruhig - Polizei in Bereitschaft

12.06.201015:02
Mahmud Ahmadinedschad
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad: Lässt keine Auflehnung zu

Ein Jahr nach der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad sind im Iran Proteste von Regierungsgegnern ausgeblieben.

Ein Jahr nach der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad sind im Iran Proteste von Regierungsgegnern ausgeblieben.

Augenzeugen berichteten, es seien auch keine großen Polizeikräfte auf den Hauptstraßen Teherans zu sehen. Busse mit Sicherheitskräften stünden allerdings abseits auf Behördenparkplätzen in Bereitschaft.

Ein Jahr danach: Massenproteste bleiben aus

Auch auf den Internetseiten der Opposition tauchten keine Berichte über geplante Proteste am Nachmittag auf. Aus Angst vor neuer Gewalt hatte die Opposition für den ersten Jahrestag der Wahl an diesem Samstag geplante Massendemonstrationen abgesagt. Die Behörden hatten klargemacht, dass sie einen solchen Protest nicht genehmigen wollten.

Es wurde aber damit gerechnet, dass trotzdem möglicherweise einige Demonstranten auf die Straße gehen könnten. Die Opposition wollte eigentlich die friedliche Kundgebung vom 15. Juni vergangenen Jahres wiederholen. An der größten Protestdemonstration nach der Revolution von 1979 hatten damals mehr als eine Million Menschen teilgenommen.

Opposition geht weiterhin von Wahlbetrug aus

Der erzkonservative Ahmadinedschad war bei der Präsidentenwahl am 12. Juni 2009 im Amt bestätigt worden. Die Opposition wirft der Regierung weiterhin Wahlbetrug vor und erkennt das Stimmergebnis nicht an.

Iranische Sicherheitskräfte hatten Proteste nach der Wahl im vergangenen Jahr brutal niedergeschlagen. Mehr als 30 Menschen kamen ums Leben, die Opposition spricht sogar von über 80 Toten.

Tausende Regimegegnern wurden festgenommen. Mehr als 100 von ihnen, darunter ehemalige reformorientierte Minister und Abgeordnete, wurden zu langen Haftstrafen verurteilt. Zwei Monarchisten wurden hingerichtet, sechs weitere Demonstranten sitzen in der Todeszelle.

dpa

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