Der Chef der Bundespolizei, Comey, erklärte in einem Schreiben an den Kongress, auch die Prüfung von neu aufgetauchten E-Mails Clintons ergäben keine Anhaltspunkte für eine Anklage. Der FBI-Direktor hatte die neuerliche Untersuchung Ende letzten Monats bekanntgegeben - was ihm den Vorwurf einbrachte, den Wahlkampf zu beeinflussen.
In der Folge verschlechterten sich Clintons Umfrageergebnisse. Von republikanischer Seite hieß es nun, Comeys Erklärung sei voreilig.
dlf/rkr - Brendan Smialowski (afp)